So viel Ersparnis bringen die eigene vier Wände

 

07.11.2015: Im Schnitt sparen Rentner, die in den eigenen vier Wänden wohnen, monatlich 599 Euro Miete. Das sind ca. 36% der durchschnittlichen gesetzlichen Rente in einem Rentnerhaushalt.

 

Gerade als Altersvorsorge sind die eigenen vier Wände beliebt. Das statistische Bundesamt hat ermittelt, wie viel Miete ein Rentner im Schnitt an Miete spart. Das sind im Schnitt ca. 599 Euro Miete im Monat, also mehr als ein Drittel der durchschnittlichen gesetzlichen Rente eines Rentnerhaushalts von 1.678 Euro.

Unterschiede Ost-West

Einen deutlichen Unterschied gibt es dabei zwischen West- und Ostdeutschland. In Westen der Republik zahlt man im Schnitt eine fiktive Miete in Höhe von 620 Euro pro Monat. Das entspricht 38 Prozent der durchschnittlichen gesetzlichen Rente von 1.653 Euro. Die monatliche Einsparung In den neuen Bundesländern (inklusive Berlin) liegt bei ca. 481 Euro. Das entspricht 27 Prozent der monatlichen Rentenleistung, welche hier bei 1.817 Euro liegt.

 

Hilft den Lebensstandard sichern

Wohneigentum ist nicht nur die einzige Form der Altersvorsorge, die man bereits in jungen Jahren genießen kann“, wird Andreas J. Zehnder, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Privaten Bausparkassen, kommentiert. „Es entlastet später auch erheblich das Haushaltsbudget und hilft, den Lebensstandard zu sichern.“

Sie möchten mehr zum Thema Wohneigentum wissen? Gerne stehen Ihnen unsere Berater für Fragen zur Verfügung. Rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail. Wir melden uns umgehend bei Ihnen:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.